Das erste BIO PLANÈTE-Öl – eine Zeitreise mit der Sonnenblume

Anfang der 1980er Jahre presst Familie Moog die ersten Öle auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im südfranzösischen Bram. Autodidakten auf der Suche nach Möglichkeiten, die angebauten Ölfrüchte zu natürlichen und gesunden Lebensmitteln zu verarbeiten.

Das erste BIO PLANÈTE-Öl – eine Zeitreise mit der Sonnenblume

Anfang der 1980er Jahre presst Familie Moog die ersten Öle auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im südfranzösischen Bram. Autodidakten auf der Suche nach Möglichkeiten, die angebauten Ölfrüchte zu natürlichen und gesunden Lebensmitteln zu verarbeiten. Der erste Versuch ist ernüchternd:

„Ich weiß noch, dass wir Eimer voller Sonnenblumensaat in unsere Ölpresse schütteten", erinnert sich Judith Faller-Moog an den ersten Versuch. Das Ergebnis: ein schwarzes, unappetitliches Öl. „Wir waren so frustriert!"

Am nächsten Morgen dann die überraschende Entdeckung: Die Schwebstoffe hatten sich abgesetzt, und das Öl war leuchtend goldgelb. Seitdem gehört Sonnenblumenöl zum Sortiment von BIO PLANÈTE. Und die Herstellung ist bis heute nahezu unverändert geblieben:

Die sorgfältig ausgesuchten Sonnenblumenkerne werden gereinigt und danach mittels einer Schneckenpresse einmal kalt gepresst, auf Zellulose gefiltert und abgefüllt. Voilà!

Das nussig-saatige Bio-Öl ist damals wie heute ein klassischer Begleiter in der täglichen Küche und ideal zum Verfeinern von Salaten und Dressings. Mehrfach geändert hat sich allerdings unsere Verpackung…

In den 1980ern und 1990ern war die grüne Glasflasche Standard in Frankreich und auch bei BIO PLANÈTE. Das erste Marken-Logo zeigte damals einen goldgelben Öltropfen auf blauem Grund. Später wurden die Flaschen etwas schmaler, und das Logo bekam den markanten Fliederton.

Und jetzt ganz neu: Das BIO PLANÈTE Sonnenblumenöl nativ aus deutscher Herkunft gehört nun auch zu den ersten Ölen, die wir in die neuen Mehrwegflaschen abfüllen. Also hochwertiges Bio-Öl aus deutschen Saaten in Flaschen, die man bis zu 50 Mal wiederverwenden kann – das verstehen wir unter nachhaltigem Genuss!