Der exotische Alleskönner
Deckel auf – und schon versetzt einen der exotische Kokosduft an weiße Sandstrände. Doch Kokosöl kann viel mehr als Urlaubsfeeling verbreiten. Es ist ein echter Alleskönner - nicht nur in der Küche.
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Handarbeit auf den Philippinen
Kokosöl - auch außerhalb der Küche ein wahrer Alleskönner
Perfekt für den Strandurlaub: Haarkur mit Kokos und Mango
Haut und Haare sehnen sich im Sommer besonders nach Pflege. Diese wohltuende Haarkur, die Sie im Handumdrehen selbst zubereiten können, beugt trockenem und brüchigem Haar vor:
Pürieren Sie dafür eine kleine Mango und geben Sie zwei Eier und 3 TL Kokosöl dazu. Alle Zutaten gut verrühren. Ins frisch gewaschene, leicht feuchte Haar einmassieren, für 30 Minuten einwirken lassen und anschließend mit lauwarmem Wasser ausspülen.
Kokosöl, die natürliche Zeckenabwehr
Sommerzeit ist Zeckenzeit. Um sich diese unliebsamen Blutsauger vom Leib zu halten, ist Kokosöl eine Wunderwaffe der Natur, das hat eine Studie der FU Berlin herausgefunden. Zwischen 81 und 100 Prozent aller Zecken ließen von ihrem »Opfer«, einer mit Kokosöl behandelten Testfläche, ab.
Der Grund ist die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure - diese mögen Zecken nämlich so gar nicht. Für einen Schutz von mehreren Stunden reiben Sie einfach die Stellen des Körpers mit Öl ein, die die Zecken besonders mögen. Die gleiche schützende Wirkung entfaltet das natürliche Hausmittel auch bei Hunden und Katzen. Also abgelaufenes Kokosöl nicht gleich entsorgen, sondern einfach für den nächsten Sommer aufheben.
Kokosfett vs. Kokosöl
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Ihr Kokosöl zu Hause im Sommer flüssig und im Winter fest ist? Das ist ganz natürlich. Ab einer Temperatur von zirka 23 Grad Celsius verflüssigt sich Kokosöl, bei kühleren Temperaturen ist es fest. Rein chemisch gesehen gelten Stoffe als Fette, wenn sie bei 20 Grad Celsius fest sind – alle Kokosöle sind also Fette. Da aber in den Anbauländern wie den Philippinen oft höhere Temperaturen als 25 Grad Celsius herrschen spricht man dort immer von Kokosöl. Wir bei BIO PLANÈTE unterscheiden zwischen Kokosöl und Kokosfett aus einem anderen Grund: Kokosöl ist das native, unverarbeitete Kokosöl. Unser Kokosfett ist dagegen raffiniert und gilt nicht mehr als »nativ«.
Raffiniertes Verfahren
Hohen Temperaturen, die beim Braten und Backen entstehen, halten native Öle nicht stand. Im schlimmsten Fall wird bei einer zu starken Erhitzung der sogenannte Rauchpunkt überschritten und das Öl fängt an, sich zu zersetzen und gesundheitlich bedenkliche Substanzen zu entwickeln. Unsere Lösung ist ein raffiniertes Verfahren – also ein mechanischer Prozess, bei dem das Fruchtfleisch der Kokosnuss unter anderem mit heißem Wasserdampf behandelt wurde, um Farb-, Geschmacks- und Geruchsstoffe zu entfernen. Das Ergebnis nennen wir Kokosfett, das im Gegensatz zum nativen Kokosöl nicht nach Kokos schmeckt und riecht. Es ist so allerdings vielseitiger einsetzbar und sehr hoch erhitzbar – wie ein neutrales Bratöl. Kokosfett eignet sich sehr gut für exotische und heimische Gerichte, zum Frittieren, Backen und Braten oder als veganer Butterersatz.
Dank seines hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren ist aber auch natives Kokosöl recht hitzestabil. Sie können es also zum Dünsten, Garen, Backen und Braten nutzen.
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Gesättigte Fettsäuren besser als ihr Ruf
Fettsäuren liefern dem Körper wertvolle Energie, sind essenzielle Bausteine der Körperzellen und unterstützen den Transport fettlöslicher Vitamine. Egal, ob in gesättigter oder ungesättigter Form, sind Fettsäuren also wichtige Nahrungsbestandteile.
Kokosöl und -fett sind reich an gesättigten Fettsäuren. Zwar empfehlen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) und die Weltgesundheitsorganisation, dass gesättigte Fettsäuren nicht mehr als 10 Prozent der täglichen Kalorienmenge ausmachen sollten. Allerdings gibt die aktuelle Datenlage keine Anhaltspunkte dafür, dass mehr davon einen schädigenden Effekt haben. Wir schätzen Kokosöl und -fett zum Beispiel aufgrund seines hohen Anteils an Laurinsäure als wertvolles Lebensmittel ein, das noch dazu sehr vielseitig und sehr lange haltbar ist.
Exotisches nachhaltig verpackt
Unser Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck bei der Herstellung unserer Öle so weit wie möglich zu minimieren. Dieser permanente Prozess mit vielen kleinen Schritten wird am Beispiel Kokosöl besonders deutlich. Neben einem neuen, nachhaltigeren Verpackungsdesign unserer Kokosgläser weist das »OFT LÄNGER GUT«-Label von Too Good To Go darauf hin Lebensmittelverschwendung vorzubeugen.
Besonders wichtig ist uns der sogenannte Blue Seal-Deckel, der all unsere Kokosdeckel verschließt. Er ist garantiert PVC-frei und enthält keine Weichmacher. Im Deckel integriert ist ein Klick-Button: Er zieht sich nach der Abfüllung des Kokosöles beim Abkühlen nach innen und zeigt so das Vakuum an. Beim erstmaligen Öffnen ertönt dann ein charakteristisches Klicken.